Wie Science Fiction (in) die Zukunft sieht

Im Rahmen der Wuppertaler Literaturbienale 2012 habe ich ein Bühnenstück geschrieben, das wie folgt angekündigt wurde:

Die Science-Fiction war ihrer Zeit schon immer weit voraus – nicht nur vom Hintergrund der Erzählungen, auch thematisch. Zukunftsvisionen wurden ersonnen und in der Folgezeit von der Wirklichkeit eingelöst oder übertroffen – im Guten wie im Schlechten. Science-Fiction war und ist Mittel zur Unterhaltung, sozio-politischen Mahnung und technischen Inspiration. „Hoffnung und Schrecken – Wie Science Fiction (in) die Zukunft“ sieht wirft einen Blick auf die Geschichte der Science-Fiction, führt auf unterhaltsame, lebendige Weise durch das Panoptikum der Werke von Mainstream bis hochliterarisch, von Trash bis Kunst.

Ich bringe das Stück gerne in einem anderen Rahmen erneut auf die Bühne. Bei Interesse einfach anfragen. Das nachfolgende Video zeigt Ausschnitte aus der Bienale-Aufführung mit Tabea und Patrick Schiefer.