Mein Wuppertal läuft wie die Schwebebahn

Letzte Woche ist die Eventreihe mein Wuppertal gestartet. Zur Feier des Tages hat sie jetzt auch eine eigene Unterseite hier.

Die nächste Veranstaltung findet am 16.10. statt. Als Lockmittel hier der Mitschnitt der ersten Lesebühne.

Kreuzverhör und Slam-Spaß

Im Juli hatten wir wieder viel Spaß beim Wortex-Poetry-Slam in Wuppertal. Ein Mitschnitt kann noch bis Anfang August als Livestream hier angesehen werden. Sobald ich Zeit finde, wird es auch wieder Auszüge der Slams als Videos bei Youtube geben. Es ist alles mitgeschnitten und geht nix verloren.

Persönlicher wurde es letzte Woche im Kontakthof, als der Jörg Degenkolb-Degerli, auch bekannt als Doppel-D, mich zu seiner neuen Reihe Literatalk einlud und ausquetschte. Unter anderem zu meinen Romanen, meiner Vergangenheit und auch zu Rollenspielen. Auch davon gibt es einen Videomitschnitt, den ich untenstehend einbinde. Trotz 30 Grad im Schatten waren hinreichend viele Leute da und zumindest ich habe mich gut amüsiert. 😉

Medial versumpft …

Wie es scheint, kommt die kurze Form meiner Grundfaulheit zu weit entgegen … während ich munter auf meinen verschiedenen Social-Media-Kanälen poste, vernachlässige ich die Homepage.Was ist die Lösung? Euch alle zu meinen verschiedenen Kanälen schicken!

Aber im Ernst: Mea culpa! Ich gelobe Besserung, denn immerhin möchte ja nicht jeder den Datenkraken so bereitwillig Unterhosengröße, Speisegewohnheiten und mediale Vorlieben preisgeben. Wer aber ähnlich daten-exhibitionistisch unterwegs ist, wie moi, der möge bitte hier die SoMe-Sorte seines Geschmacks wählen:

Die Social-Media-Seiten meines Bühnen- und Autoren-Selbst könnt ihr nebenstehend in einem schicken neuen Widget sehen und aufrufen.

Der-Schreibweise_Logo_250x250Als Der Schreibweise gebe ich ich Schreibtipps, weise auf Schreibwettbewerbe hin und beantworte Fragen rund um das Handwerk des Schreibens. Dieses Alter Ego findet ihr hier:

Homepage Facebook Twitter Google+

BringYourArt_LogoAußerdem habe ich mit Bring your Art eine Künstler-Community ins Leben gerufen, die sich besonders aktiv in der Facebookgruppe gleichen Namens austauscht. Wenn ihr Künstler seid (gleich welcher Art, vom Zuckerbäcker und Schmuckdesigner über die Malerin, Musikerin oder Autorin bis hin zur DJane oder dem Bildhauer), dann schaut doch mal vorbei. Aber auch, wenn ihr Künstler werden wollt oder einfach mal wissen wollt, wie das so ist, als Tänzer oder Komponist, dann seid ihr herzlich eingeladen, hier Fragen zu stellen.

Homepage Facebook Facebook-GruppeTwitter Google+

wp_logo_farbeZu guter Letzt sind auch die Wuppertaler Wortpiraten, bei denen ich zusammen mit David Grashoff Poetry-Slams und andere Veranstaltungen organisiere, vielfältig im Netz unterwegs.

Homepage Facebook Twitter MySlam.de

So, jetzt seid ihr informiert und wir sehen uns bestimmt bald irgendwo – ich freue mich auf eure Feedback und eure Fragen!

 

 

Mach mal Dampf – Wiesler goes Steampunk

Der André Skora macht mal wieder eine seiner großartigen Kurzgeschichtensammlungen, diesmal mit dem Thema Steampunk. Seit ich Die zerbrochene Puppe von den Vogts gelesen habe, mag ich das Genre wieder sehr. Aber natürlich bleibe ich der Mann für’s Grobe und kann darum schwerlich viktorianische Empfänge beschreiben. Also habe ich mir für meinen Beitrag etwas Handfesteres ausgedacht. Nachstehend schon mal ein kleiner Teaser mitten aus der Geschichte. Wenn ihr den Rest lesen wollt, behaltet die Seite im Auge, sobald das Buch kommt, erfahrt ihr es unter anderem hier 🙂

»Los, los, los!«, rief Jakob, schlug die Klappe am Helm zu und warf sein Seil durch die Luke. Dann sprang er hinterher, bevor er über seine verrückte Idee nachdenken konnte. Das Gewicht des Anzugs riss ihn nach unten wie einen Stein und sofort setzte das Kreischen der Winde am Rücken der Rüstung ein, die seinen Sturz in einen vertretbaren Abstieg verwandeln wollte. Der Wind rauschte über die vergitterte Scheibe vor seinem Gesicht. Franz, der Irrsinnige, schoss mit einem Jauchzen an ihm vorbei, Edgar schloss zu Jakob auf, der Rest ließ es mit dem Abstieg ruhiger angehen.

Jakob blickte Franz nach, der in diesem Moment die Steuerklappen aufschnellen ließ. Die Bewegung nach unten wurde zu einer Bogenbewegung, direkt auf den Géant zu. Noch gute fünfzig Höhenmeter trennten sie vom Boden, fünfundzwanzig von ihrem Ziel. Und rund zwanzig horizontal. Auch Jakob zog den Hebel und spürte den Ruck, als sein Anzug sich in den Luftstrom legte und ihn auf den Riesen zusteuerte.

In dem Moment wurde ihr Abstieg bemerkt. Gewehrkugeln prallten pfeifend an seiner Rüstung ab, ohne dass er den Einschlag spürte. Noch zehn Meter. Franz war fast da, schwang die Beine nach vorne, um auf den Schultern des Riesen zu landen, da touchierte ihn eine Kanonenkugel. Sie traf seitlich auf seinen Rücken und schleuderte ihn gegen den Kopf des Riesen. Der eingedrückte Tank mit dem Flüssigdampf platzte auf. Die Chemikalie geriet mit der Luft in Kontakt und breitete sich explosionsartig aus. Franz wurde auf einem Dampfstrahl vom Kopf des Riesen weggerissen und trudelnd über das Schlachtfeld hinweggeschleudert.

Jakob zwang sich, nicht über diesen Verlust nachzudenken. Dazu war später noch Zeit, aber jetzt war es an ihm, auf dem Giganten zu landen. Er ließ das Bajonett am Unterarm hervorschnellen und kappte das Seil, dann warf er Arme und Beine nach vorne. Er knallte hart auf den Riesen, der in diesem Augenblick bereits den Arm hob. Das Bajonett kratzte nutzlos über die Metallhülle, aber seine Griffklammer bekam die Kante einer Panzerplatte zu fassen. Er zog sich daran auf die Schulter hinauf und duckte sich unter dem Arm hindurch, der nach ihm schlug, wie nach einer Mücke.

Edgar landete auf dem zum Schritt erhobenen Oberschenkel des Riesen, Karl-Maria auf dem anderen Arm. Der Rest ihrer Einheit verfehlte den Géant. Der Apparat lief unbeirrt weiter, sein Ziel war offensichtlich die Artillerie. Wie die Delle zeigte, an der sich Jakob festgehalten hatte, war sie das einzige, was ihm gefährlich werden konnte.

»Wollen doch mal sehen, ob das so stimmt!«, keuchte er und lief auf den Kopf zu. Keine Tür zu sehen. Der Zugang konnte sich überall befinden, am Bauch, auf dem Kopf, in einem der Arme. Aber wo bei einem Menschen die Ohren saßen, fand er eine vergitterte, kopfgroße Öffnung vor. Dahinter starrte ihn entsetzt ein junger Mann an. Er trug eine blaugrüne Uniform und eine stilisierte Dampfwolke auf der Schulterklappe und rief nun etwas auf Französisch über die Schulter. Fremdsprachen waren noch nie Jakobs Stärke gewesen, aber es war nicht schwer zu erraten, was der Tireur de Vapeur da weitergab.

Jakob hakte seinen Sicherungshaken in das Gitter ein und warf sich zur Seite. Zwei Meter Kette rollten aus seinem Arm ab, während er wie ein Bergsteiger an der Wand in den Nacken des Géant lief. Die Hand des Riesen krachte gegen den Kopf, wo er gerade noch gestanden hatte und verharrte dort.

»Na, wenn das keine Einladung ist.«

Wieslers Schreibtipps ziehen um …

Es war einmal eine Seite, die da hieß www.andrewiesler.de. Und da tummelten sich so viele Themen, dass sogar ihr Betreiber irgendwann den Überblick verlor, und sich sagte: „Es muss Ordnung werden!“ Und so ging er hin, packte seine Schreibtipps in ein einfaches Leinenbündel und trug sie hinüber auf eine neue Seite. „Wie aber soll diese Seite heißen?“, fragte sich der Betreiber. Schreib-Sensei fiel ihm ein, vereinten sich doch im Wort Sensei der  Lehrer und das Schreiben. Aber er musste befürchten, dass dieses Wort nicht jedem seiner Schüler geläufig war. Schreib-Guru war ihm zu vermessen. Da aber fiel ihm bei, dass er sich Schreibweiser nennen könnte, gestand er sich doch das eine oder andere Fünkchen Wissen über das Handwerk des Schreibens zu, und da er seine Freude an Wortspielen hatte, taufte er die neue Seite und sich selbst kurzerhand „Der SchreibWeise“.

– Uralte Überlieferung

Ja, so war das, damals, vor wenigen Stunden. Ab jetzt also alles zum Thema schreiben lernen und lehren vom Wiesler auf der Seite www.derschreibweise.de 😉

Mein Wuppertal, dein Wuppertal, unser aller Wuppertal (Stadtfremde willkommen)

Dieses Jahr hat sich meine Schreibwerkstatt einiges vorgenommen. Statt nur eine Lesebühne zu stemmen, hauen wir gleich mehrere Veranstaltungen raus. Das hat nur ganz wenig mit Größenwahn zu tun, sondern eher damit, dass wir Ende des Jahres ein Buch mit dem Titel „Mein Wuppertal“ rausbringen werden. Es wird Kurzgeschichten aus der Schreibwerkstatt, aber auch von anderen Wuppertaler Autoren enthalten. Außerdem packen wir Fotos und Bilder von Wuppertaler Künstlern rein. Das wird ein wirklich schickes Teil.

Und um es vorzubereiten, freuen wir uns auf euren Besuch bei einer oder allen der folgenden Veranstaltungen. Auch Nicht-Wuppertaler sind uns willkommen, wenn sie sich benehmen – da sind wir nicht so 😉

21.8. – Lesebühne I: „Mein Wuppertal“ – 20:00 in der börse

meinwuppertalAm 21.8. lädt mal wieder das literarische Schwergewicht Wuppertals auf die Bühne und wird wie immer alle anderen in seinen Schatten stellen. Zumindest körperlich, denn wer André Wiesler kennt, der weiß, dass Bühnenpräsenz bei ihm in Kubikmetern bemessen wird.
Aber an diesem Abend geht es gar nicht um den zum Elton-Imitator degradierten Wuppertaler Wortpiraten, nein diesmal stehen mal wieder seine SchreibschülerInnen und KollegInnen im Rampenlicht.

Es präsentiert sich die Schreibwerkstatt des Wuppertaler Autors mit Texten zum Thema „Mein Wuppertal“. Das Ganze ist der Auftakt eines größeren Projekts, an dessen Ende im Dezember eine bebilderte Kurzgeschichtensammlung gleichen Titels stehen wird.

Freut euch auf Abwechslung von Sozialkritischem über Krimi und Erotik bis hin zu lustigen Texten, wenn es ab 20:00 in der börse heißt: Wiesler and Friends – Mein Wuppertal.

16.10. – Bildpräsentation – 20:00 in der börse

Im Rahmen einer Matinee/Lesung werden mögliche, zu den Geschichten passende Motive für die Bildtafeln ausgestellt. Ihr bestimmt, welche Bilder schlussendlich ihren Weg ins Buch finden.

5.11. – Lesebühne II: „Immer noch mein Wuppertal“ – 20:00 in der börse

Die Kursteilnehmer und ausgesuchte Ehrengäste aus der etablierten Literaturszene lesen Kurzgeschichten des Projekts und öffnen sich dem Feedback der Gäste. Selbstredend werden andere Gäste und Geschichten präsentiert – ihr könnt also gefahrlos zu beiden Lesebühnen kommen und werdet angemessen unterhalten werden.

5.12. – Weihnachten in meinem Wuppertal mit den Wortpiraten – 20:00 in der börse

Die Wuppertaler Wortpiraten stellen ihren Dezemberevent unter das Motto „Mein Wuppertal“ und laden u.a. einen Teilnehmer der Schreibwerkstatt auf die Bühne.

18.12. – Buchpräsentation –  20:00 in der börse

Die fertige Anthologie wird im Rahmen einer Veranstaltung, voraussichtlich mit Musik, vorgestellt und gefeiert. Und ihr könnt mit uns abrocken und natürlich eines der streng limitierten Bücher abgreifen. Und wenn ihr Bambiaugen macht, schreiben euch die künftigen BestsellerautorInnen auch noch ein Autogramm rein 😉

 

Ich hab 15 Bücher fertig, jetzt seid ihr dran!

Jetzt_anmeldenTermin steht, Raum steht, Kursleiter steht (Tastatur bei Fuß) – nur eure Anmeldung fehlt noch. Am 14. und 15.12. findet im Wtec in Wuppertal mein Wochenendseminar „Wie schreibe ich ein Buch?“ statt.

Wenn ihr einen Entwurf in der Schublade habt, in einem halbfertigen Buch feststeckt, aber auch wenn ihr bisher nur den Wunsch, aber noch keine konkrete Idee für ein eigenes Buch habt, kann euch dieser Kurs weiterhelfen. Wir fangen da an, wo ihr steht und arbeiten uns von da aus vor. Am Ende des Kurses werdet ihr das Buch nicht fertig haben, aber ihr wisst mit Sicherheit, wie eure nächsten Schritte auf dem Weg zum (ersten) eigenen Buch aussehen sollten und wie das insgesamt so geht, ein Buch schreiben und veröffentlichen. Wir knacken Probleme und schauen uns das Handwerkszeug des Schriftstellers genau an. Vom Motivationsschub, den euch so ein Wochenende für die Arbeit am eigenen Werk gibt, ganz zu schweigen. 🙂

Bis zum 15.9. gibt es sogar einen Frühbucherrabatt und wenn ihr ein paar schreibinteressierte Freunde mitbringt, wird’s noch billiger.

Also, nicht zaudern, anmelden und auf ein spannendes Wochenende freuen! Ich habe den Kurs auf 10 Personen begrenzt, damit wir auch ordentlich was geschafft kriegen und gemeinsam auf die Fragen jedes Einzelnen eingehen können. Also nicht zu lange warten, voll ist voll 😉

Wuppertal ist euch zu weit? Kein Problem: Wenn ihr ein paar Leute zusammenbekommt, besuche ich euch in eurer Stadt mit eurem ganz eigenen Tages- oder Wochenendseminar, das natürlich auch einen andere Schwerpunkt haben kann.

Fass dich kurz, Wiesler!

Ich kann auch kurz. Also nicht reden – ich habe eine ganze Schublade voller abgekauter Ohren. Aber schreiben kann ich kurz. Manchmal. Wenn man mich zwingt. So geschehen in letzter Zeit beispielsweise in Fieberglasträume (Cyberpunk) und Hunger (Zombies). Mehr zu beiden Büchern (und anderen Kurzgeschichten von mir) findet ihr hier.

Aktuell schreibe ich an einer Kurzgeschichte für eine neue Anthologie vom Würfelheld. Titel ist noch streng geheim, aber ich darf schon verraten, dass es um Steampunk geht. Wer jetzt aber viktorianische Kühle und Londoner Nebel von mir erwartet, den muss ich enttäuschen. Ich glaube, ich habe in letzter Zeit zu viele Mecha-Animes gesehen und zuviel Battletech gespielt.

Verlängerter Abgabetermin ist übrigens morgen … es bleibt sportlich 😉

Schwarze Perle gewinnt RPC-Award

zweiter PlatzAm Wochenende war die RPC, und ratet mal, was ich mitgebracht habe? Einen Preis! Uns zwar den zweiten Preis in der Kategorie Romane.
Auf Platz eins landete Das Lied von Eis und Feuer von Goerge R.R. Martin – das ist eine Konkurrenz, der ich mich einigermaßen wohlgelaunt geschlagen geben kann 😉

Ein riesiges Dankeschön an alle, die sich die Zeit genommen haben, für mich abszustimmen! Wie sehr ich mich gefreut habe, zeigt dieses Grinsekatzenbild:

RPCAward

Auf der RPC habe ich auch aus Schwarze Segel gelesen, aber die Hintergrundgeräusche hatten ungefähr das Ausmaß des Titanicuntergangs und waren auch mit allen technischen Tricks nicht vernünftig loszuwerden, darum möchte ich euch den Mitschnitt davon nicht zumuten.

Etwas weniger laut war es jedoch bei der Verleihung des Awards selbst, weshalb ihr meinen großen Moment hier live nacherleben könnt. Ich bitte das grenzdebile Grinsen zu entschuldigen.

Poetry-Slam-Workshop – 22.07.-26.07.2013

Mo-Fr 10:00-15:00 Uhr – Für Kinder von 10 bis 14 Jahren

Der Jörg Doppel-D und ich holen die Kids auf die Bühne (Stichwort Kulturrucksack). Tragt doch die Kunde bitte weiter, wenn ihr Kinder und Jugendliche in Wuppertal kennt, die das interessieren könnte. Was wir da machen? Das hier:

Ihr wollt mit euren Worten die Bühne rocken? Wir zeigen euch, wie ihr das hinkriegt! Bei uns lernt ihr, wie ihr eure Ideen und Ansichten zu Texten macht, wie ihr sie schreiben und dann so vortragen könnt, dass sie ankommen.

Vergesst Deutschunterricht und Aufsätze – bei uns geht es darum, eure Gedanken auf die Bühne zu bringen. Rechtschreibung ist wurscht, denn eure Texte lest nur ihr selbst, und das laut und stolz und mit Überzeugung. Wie das geht, zeigen wir euch auch.

Ihr lernt, wie man ein Mikrofon benutzt, wie man die Stimme benutzt und wie man die Gedanken der Zuschauer benutzt, um seine Message rüberzubringen. Zum Abschluss des Workshops gibt es einen Poetry-Slam-Wettbewerb, zu dem ihr Eltern und Freunde einladen könnt.

Und am Schluss gibt es natürlich einen Slam!

Leitung:

André Wiesler (Wuppertaler Wortpiraten)
Jörg Degenkolb-Degerli (Wortwache)

Kosten Workshop incl. Mittagessen 25 €, Ermäßigung möglich.
Ort: die börse
Wolkenburg 100
42119 Wuppertal

Anmeldung:
Online:       www.kulturrucksack-wuppertal.de
Telefon       (0202)563 76 66 (KulturKarte Wuppertal)